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Wilhelm 13
Das mehrfach preisgekrönte New German Art Orchestra, dessen Mitglieder aus ganz Deutschland zusammenkommen, zählt zu den besten Bigbands der Republik. Unter der Leitung des Komponisten und Dirigenten Lars Seniuk verschmelzen die jungen Ausnahmemusiker, die zu den Besten ihres Faches gehören und alle ihren individuellen Sound in das Ensemble mit einbringen, zu einem homogenen und einzigartigen Klangkörper.
Im März ist das New German Art Orchestra mit seinem gerade erschienenen Album „Pendulum“ (MONS Records) auf Release-Tour durch Deutschland unterwegs und gibt am 26.3. auch ein Gastspiel im Wilhelm13 in Oldenburg. Bandleader und Komponist Lars Seniuk, von Presse und Kritikern als Überflieger und Ausnahmetalent der deutschen Jazzszene gelobt, kostet den Farbenreichtum und die Vielseitigkeit dieser außergewöhnlichen Band voll aus und liebt die Kontraste. Er lässt die Trompeten schreien, die tiefen Bläser röhren und die Rhythmusgruppe mit gewaltiger Energie um die fulminanten Solisten herumwirbeln. Und dann wieder springt er zu absoluter, beinahe minimalistischer Ruhe, taucht ein in wundervoll grazile und melancholische Klangwelten. Ein fesselnder Hörgenuss!
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Trompeten: Felix Meyer, Nicolas Boysen, Torsten Maaß, Stephan Meinberg
Posaunen: Torben Seniuk, Tim Hepburn, Sebastian Hoffmann, Robert Hedemann
Saxophone: Philipp Gerschlauer, Eldar Tsalikov, Frank Delle, Finn Wiesner, Florian Leuschner
Rhythmusgruppe: Boris Netsvetaev (Piano), Sebastian Böhlen (Gitarre), Matthias Eichhorn (Bass),
Silvan Strauß (Schlagzeug)
Komposition/Leitung: Lars Seniuk
Weitere Informationen unter:
www.newgermanartorchestra.de
www.larsseniuk.de
Einritt: VVK 15.00/erm. 10.00, AK 18.00/erm. 13.00 – Karten bei Nordwest Ticket und allen NWZ-Vorverkaufsstellen, Reservierung: 0441 – 408 14 29 oder online.
Veranstalter: Jazzclub Alluvium
Forum St.Peter
Peterstrasse 22-26
Peterstrasse 22-26
Das FORUM St. Peter lädt für Donnerstag, 26.3.2015, zu einem Vortrag über die Situation der Menschen im Nordirak ein, die durch die Terrormiliz Islamischer Staat zur Flucht gezwungen werden. Judith Behnen vom Flüchtlingsdienst der Jesuiten in Nürnberg berichtet über „ein Leben unter schwierigsten Bedingungen“, das sie auf ihrer Reise in die Kurdenstadt Erbil im Januar 2015 kennengelernt hat. Erbil hat derzeit etwa 120.000 neu angekommene Flüchtlinge. Der Reisebericht findet um 20 Uhr im neuen Forumsgebäude, Peterstr. 22-26 statt. Der Eintritt ist frei.
Nähere Informationen unter: www.forum-st.peter.de
Cadillac
Cadillac goes international!
Am 26. März kommen die musikalischen Gäste aus Groß Britannien: THE ARKANES
Als Support mit dabei: Boner aus Oldenburg
Was haben The Arkanes mit den Beatles gemeinsam? Genau: beide stammen aus Liverpool, beide hatten zwischenzeitlich "Silver" im Bandnamen stehen und beide gehen aus der Kombination zwischen späterem Frontmann/Gitarristen und dem Bassist hervor. Was sie unterscheidet? The Arkanes sind wesentlich jünger und huldigen eher Alice In Chains als Buddy Holly.
Die Schulfreunde Chris Pate (Gesang/Gitarre) und Lee Dummett (Bass) beschließen 2007, eine Band zu gründen: Silverchild. Im folgenden Jahr erweitert Chris seinen bis dato vom Grunge geprägten songschreiberischen Horizont um die Musik der 60er. Bald stößt Drummer Andrew "Length Long zur Band und bringt Einflüsse von Avenged Sevenfold bis Kelly Clarkson mit. Mit dem extrem talentierten jungen Multiinstrumentalisten Dylan Cassin ist das Line-Up komplett.
Cassin gibt sogar einen Platz an Paul McCartneys Musikschule L.I.P.A. auf, um mit seiner neuen Band auf Tour durch die Benelux-Staaten gehen zu können. Inmitten der Abschlussexamen bricht er ab. Auch er bereichert die Formation um Inspirationsquellen: Muse, Oasis, Jack White.
Mit ihrem Bandnamen halten es die vier Jungs wie die Pixies. Als sie Silverchild überdrüssig werden, schlagen sie kurzerhand das Wörterbuch auf, entdecken das Wort "Arcane", tauschen das "c" mit einem "k" und rufen The Arkanes ins Leben. Erfolge stellten sich ebenso schnell ein. Die erste Single "Crash And Burn" hält sich ganze neun Monate auf Platz 1 einer Download-Chartliste in Los Angeles. Unermüdliches Touren sowie die erste EP "Don't Act Like You Know Me" öffnet bald Tür und Tor zum europäischen Festland.
2009 gibt es eine Nominierung zum People's Music Award. Weltweites Radioairplay und Supportslots bei Florence The Machine oder The Automatics sorgen für gehörige Popularitätsschübe. Das Debüt "W.A.R." erscheint im April 2014 und erfährt wohlwollende Reaktionen. Ein Kritiker beschreibt den Stil als "Arctic Monkeys, die von Queens Of The Stone auf die Fresse kriegen".
Die Band selbst drückt es so aus: "Stell dir einen Raum vor. In einer Ecke sind Nirvana, in einer anderen Wolfmother. Dann sind da noch die Stereophonics und irgendwo tummeln sich Led Zeppelin. The Arkanes gehören irgendwo in die Mitte dieses Raums." Selbstbewusstsein ist jedenfalls vorhanden.
Und wer das alles nicht glaubt, kann sich am 26. März 2015 ab 20.30 im Cadillac gerne vom Gegenteil überzeugen lassen!
Als Support werden die Oldenburger Stoner-Rocker von Boner einheizen!