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Schlaues Haus
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Die Rückgewinnung und energetische Nutzung der Abwasserwärme ist spätestens seit 2012 mit dem Betrieb einer Pilotanlage des Oldenburgisch Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) und dem Institut für Rohrleitungsbau (iro) in Oldenburg angekommen.
Seitdem hat sich in Oldenburg im Bereich der Abwasserwärme einiges getan. Es wurden Netzwerke geknüpft und Potentiale im Stadtgebiet aufgezeigt.
Konkret gibt es derzeit Umsetzungspläne für zwei Neubaugebiete, sowie die Option ein Schulgebäude mit dieser Technik zu beheizen.
Auf der öffentlichen Veranstaltung berichten Experten, Planer und Projektentwickler in Vorträgen über ihre Projektergebnisse in Oldenburg.
Eintritt: frei
Veranstaltungsraum 1, Ausstellungsfläche EG & 1. OG
Wilhelm 13
Mit einer lebensbedrohlichen medizinischen Diagnose beginnt die Geschichte einer Wandlung. Ihr Erzähler ist Anfang fünfzig. Als er den ersten Eingriff übersteht, jedoch ungewiss bleibt, ob damit alles getan ist, sieht er zwei Möglichkeiten für sich: weiterzuleben wie bisher oder einen persönlichen Neuanfang zu wagen. Er entscheidet sich für den Bruch mit der bisherigen Lebensweise und den alten Gewohnheiten. Und er zieht die Bilanz seiner Vergangenheit: beim Ausräumen der alten Wohnung und dem Stöbern in Papieren; beim Wiedersehen mit Bekannten aus dem Wohnviertel, das er verlassen wird; bei der Konfrontation mit seinem früheren Leben als „Zweizimmerexistenz“. Als er einen letzten Blick auf die Möbelstücke seines alten Lebens wirft, bevor sie entsorgt werden, stellt er fest, keines davon als seines wiederzuerkennen.
Der Oldenburger Autor Jochen Schimmang stellt den Schriftstellerkollegen vor und spricht mit ihm über die Möglichkeit, sich in der Konfrontation mit sich selbst von Altlasten des Lebens zu befreien.
Bodo Morshäuser, 1953 in Berlin (West) geboren, lebt seit 1975 als freiberuflicher Autor, Regisseur und Moderator. Er veröffentlichte zuletzt die Romane In seinen Armen das Kind und Beute machen. Zeitgleich mit Und die Sonne scheint brachte der Hanani Verlag die erstmals 1983 erschienene Erzählung Die Berliner Simulation in einer Neuausgabe heraus.
Eintritt: 8.00/erm. 6.00 Bitte reservieren Sie Ihre Karten online oder telefonisch: 0441-235 3014
Veranstalter: Literaturbüro Oldenburg
Theater Laboratorium
"Grenzenlose Perfektion und Schönheit. Randi Tytingvåg und Band übertrafen die Erwartungen. Besser als gut – schlichtweg grandios." Dresdener Neueste Nachrichten. „Großartige und intensive Musik“Rocktimes
Randi Tytingvåg präsentiert ihre Liebe zu US-amerikanischer Folkmusik mit zwei wunderbaren Musikern. Sie covert "Both Sides Now" von Joni Mitchell, macht"What A Wonderful World" zur akustischen Miniatur, aber auch "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt"singt sie fragil, sparsam umrahmt von Saiteninstrumenten. Neben Songs von Tom Waits und Cole Porter streut sie etliche hochkarätige Eigenkompositionen ein, die eher aus Nashville stammen könnten, als aus Skandinavien.
2011 erhielt R.T. Standing Ovations im Laboratorium!
HIER DAS VIDEO ZUR TOUR!
HIER DAS YOUTUBE-VIDEO IHRES WUNDERBAREN SONGS "RED OR DEAD"
Bislang wurde die englisch singende Randi Tytingvag aus Norwegen als perfekter Bastard aus Chanson, Songwriting, Jazz und Cabaret international gefeiert. Nun setzt die Sängerin mit ihrer aktuellen CD „Three“ auf Reduktion und ruhigere Pfade, die sie bereits mit den Songperlen der EP „Lights Out“ betrat. Gemeinsam mit ihren zwei musikalischen Begleitern Dag S. Vagle, der mit ihr auch wunderbare Duette singt, und Erlend Aasland, mit präpariertem Klavier, Tenor-Gitarre, Banjo, Gitarre und Cavaco bringt Randi Tytingvåg feinsten US-amerikanischen Folk-Pop auf die Bühne. Sie covert Doris Days "Que Sera Sera", singt "Both Sides Now" von Joni Mitchell, macht "What A Wonderful World" zur akustischen Miniatur, aber auch "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" interpretiert sie fragil, sparsam umrahmt von Saiteninstrumenten. Neben Songs von Tom Waits und Cole Porter streut sie etliche hochkarätige Eigenkompositionen ein, die dem Americana-Genre nahe sind und eher aus Nashville stammen könnten, also weit entfernt sind vom Jazz-Theater-Chanson. Die CD "Three" präsentiert einen klaren Konzeptwechsel, die Norwegerin rückt souverän in die Nähe ihrer kanadischen Kollegin Holly Cole, sie klingt also nach wie vor international und bewegt sich ohne Zweifel auf Augenhöhe mit skandinavischen Künstlerinnen wie Kari Bremnes, Silje Nergaard oder Anna Ternheim. Randi Tytingvågs CD „Red“ wurde mit einem Audio-Award ausgezeichnet. Bei ihrem Erstgastspiel im Laboratorium in 2011 erhielt Randi Tytingvåg Standing Ovations!
Konzert im Theater Laboratorium, Kleine Str. 8, 26121 Oldenburg / Veranstaltungstermin Mi 18.3.2015 / 20h / Eintritt: 27,- € / 22,- €
Karten für dieses Konzert erhalten Sie über das Theater Laboratorium oder Singers & Players Konzerte /info@singersplayersclub.de