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Häusliche Gewalt
CDU wirbt für die Nutzung von Hilfsangeboten
Mit Blick auf die Gefahr steigender häuslicher Gewalt in Zeiten von Corona wirbt die stellvertretende Vorsitzende der Oldenburger CDU-Ratsfraktion und Vorsitzende der Frauen Union Petra Averbeck dafür, dass die betroffenen Frauen die bestehenden Hilfsangebote nutzen und entsprechende Übergriffe der Polizei melden. „Den Opfern häuslicher Gewalt kann nur geholfen werden, wenn sich die Frauen melden“, so Petra Averbeck. Jeder Übergriff müsse zur Anzeige gebracht werden.
Einen besonderen Dank richtet Frau Averbeck an das Frauenhaus Oldenburg - dieses sei oftmals die erste Anlaufstelle für misshandelte Frauen und deren Kinder. „Das Team des Frauenhauses leistet eine wichtige Arbeit für die wir nicht genug danken können“, sagte Averbeck.
Einen besonderen Dank richtet Frau Averbeck an das Frauenhaus Oldenburg - dieses sei oftmals die erste Anlaufstelle für misshandelte Frauen und deren Kinder. „Das Team des Frauenhauses leistet eine wichtige Arbeit für die wir nicht genug danken können“, sagte Averbeck.
Die CDU-Fraktionsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Dr. Esther Niewerth-Baumann verweist auf die Internetseite des Niedersächsischen Justizministeriums. „Hier sind umfangreiche Hilfsangebote auf einen Blick zu finden“, so Dr. Niewerth-Baumann. Sie schließe sich der Aussage von Justizministerin Barbara Havliza an, dass der Schutz von Opfern häuslicher Gewalt mit zu den Kernaufgaben der Justiz gehöre.
→ Internetseite Frauenhaus Oldenburg
→ Internetseite des Nds. Justizministeriums
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