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23.06.2013 | Bundesregierung
Freihandelsabkommen EU-USA
Neue Chancen für Verbraucher und Unternehmen
 

 

 
 

Einfuhrzölle abbauen, bürokratische Hemmnisse beseitigen: Das ist ein Treibsatz für mehr Wachstum und Beschäftigung beiderseits des Atlantiks. Beim G8-Gipfel in Lough Erne haben die europäischen Teilnehmer am gestrigen Montag mit US-Präsident Obama offiziell den Startschuss für die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA gegeben.

"Ein solches Freihandelsabkommen wäre ein Riesenschritt nach vorne, der auch Wachstum in allen Bereichen fördern und neue Arbeitsplätze schaffen würde", so Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Deshalb haben wir uns vorgenommen, diese Verhandlungen schnell zu beginnen und auch sehr ambitioniert zu führen."

Der Weg zu einem umfassenden Freihandelsabkommen wird nicht einfach. Aber: Neben wirtschaftlichen Chancen würde ein solches Abkommen die USA und die EU auch politisch noch enger zusammenbringen und die transatlantische Freundschaft vertiefen.

 

Die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft

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„Ein solches Freihandelsabkommen wäre ein Riesenschritt nach vorne“ – Bundeskanzlerin Merkel am 17.06.2013

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„Ich bin eine große Befürworterin eines solchen Freihandelsabkommens“ – Podcast der Bundeskanzlerin vom 15.06.2013

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Offizieller Startschuss für umfassende Verhandlungen (englisch)

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Pressemitteilung des Europäischen Rats zur Entscheidung für ein Mandat (englisch, pdf)

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EU Kommission: Mitgliedstaaten verabschieden das Verhandlungsmandat (englisch)

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Rösler: Umfassendes Abkommen ist Schub für Wachstum und Beschäftigung

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Gemeinsame Erklärung von Obama, Van Rompuy und Barroso

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Erste Schritte: EU und USA wollen Verhandlungen über freien Handel

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Abschlussbericht der Hochrangigen Arbeitsgruppe (englisch)

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Studie: Dimensionen und Auswirkungen eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA

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