Themen

02.04.2013 | NWzonline
Ökumenisches Zentrum hilft den Benachteiligten
Veranstaltungen zu Themen wie Ernährung, Menschenrechte und Klimawandel
 

Der Verein Ökumenisches Zentrum Oldenburg (mit Weltladen, Kleine Kirchenstraße 12) weist in seinem neuen Programm auf zahlreiche Veranstaltungen hin. Vorstand Hilmar Froelich sagt: „Unser erstes Anliegen ist die Verbesserung der Ernährungssituation in den Ländern des Südens, wo noch täglich tausende Kinder an Hunger sterben.“ Neben dem Kampf gegen die Ungerechtigkeit in der Lebensmittel-Sicherung geht es um die Verletzung elementarster Menschenrechte und den Klimawandel.

Hier die ersten Veranstaltungen bis Ende Mai:

Unter dem Titel „Umkämpftes Land“ geht es an diesem Freitag, 5. April, 19 Uhr, in der Stadtkirche zu Jever um den Landraub durch Konzerne. An der Podiumsdiskussion nehmen Cornelia Füllkrug-Weitzel (Direktorin „Brot für die Welt“) und Jürgen Seeger (Kreisverband Landvolk Oldenburg) teil. Eröffnet wird dort auch die Ausstellung „Landraub!“.

Es folgt am Dienstag, 30. April, ab 18 Uhr in St. Lamberti ein Ökumenischer Gottesdienst zum „Tag der Arbeit“.

Das Ökumenisches Zentrum macht aufmerksam auf den 34. Ev. Kirchentag vom 1. bis 5. Mai in Hamburg. Und es lädt mit der Klima-Allianz ein am 14. Mai, 20 Uhr im PFL zum Vortrag von Gyso von Bonin zum Thema „Hunger von Menschen gemacht – Klimaschutz, Landwirtschaft und Welternährung“. Es folgt vom 17. Mai bis 27. Juni im Foyer der Uni-Bibliothek die Ausstellung „Hunger im Überfluss“ der Akademie der Ev.-Luth. Kirche und dazu passend das „Tischgespräch“ am 17. Mai, 18 Uhr im BIS-Saal der Uni unter dem Thema „Wir haben’s satt“. Es geht um Projekte, die dem Klimaschutz und der Welternährung dienen.

Eingeladen wird auch zu einer Hofführung in Grummersort (Anmeldung Tel. 71521) am 25. Mai, 11 Uhr.

Der 1. Deutsche Entwicklungstag folgt am Sonnabend, 25. Mai, von 11 bis 22 Uhr in der Fußgängerzone. In der Reihe „Zelte der Begegnung“ geht es am 31. Mai von 16 bis 22 Uhr um „Voraussetzungen für einen interreligiösen Dialog“. Infos dazu gibt die Akademie der Ev.-Luth. Kirche, Tel. 7701-431.


Mehr Infos unter  www.oekumenisches-zentrum-ol.de  
 
 

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