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05.10.2012 | Bundesregierung
Gute Bedingungen für Wirtschaft und Arbeit
 

 

Trotz der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise wächst Deutschlands Wirtschaft so stark wie noch nie seit der Wiedervereinigung: 2010 um 3,7 Prozent, 2011 um 3,0 Prozent. Und der Trend ist weiter positiv: Auch 2012 rechnet die Bundesregierung mit 0,7 Prozent Wachstum.

Der Arbeitsmarkt hat sich gut entwickelt. Die Arbeitslosenzahlen sind in den neuen wie den alten Ländern gesunken. Im Jahresdurchschnitt 2011 waren rund 2,976 Millionen Menschen arbeitslos – der niedrigste Stand seit 20 Jahren. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte 2011 mit rund 41 Millionen einen neuen Höchstwert. Auch 2012 hat die Erwerbstätigkeit weiter zugenommen.

Im August 2012 lag die Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen bei 6,9 Prozent – so niedrig wie fast nirgendwo sonst in Europa.

Die Löhne sind gestiegen: 2010 um 2,4 Prozent – so stark wie zuletzt vor 20 Jahren. 2012 sind nochmals 2,4 Prozent zu erwarten. Die gute wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland führt schon im zweiten Jahr zu einem Plus in der Rentenkasse. 2012 ist der Beitragssatz in der Rentenversicherung um 0,3 Prozent gesunken. 2013 soll er nochmals um 0,6 Prozent auf 19 Prozent sinken.

Der Regelsatz in der Grundsicherung (ALG II) ist um fünf Euro gestiegen. 2012 beträgt er 374 Euro. Zum 1. Januar 2013 werden die Regelsätze erneut angepasst. Die Regelsätze für Kinder werden– nach Altersstufen – gesondert berechnet. Das Schonvermögen, das der privaten Altersvorsorge dient, hat die Bundesregierung verdreifacht.

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